Guten Tag zusammen! :)

Mittlerweile seit einiger Zeit haben wir eine recht kuriose Konstellation bei einem sonst sehr gut laufenden Artikel:

• Wir sind der Händler mit dem günstigsten Preis
• 100% positive Händler-Bewertungen
• Seit Jahren Amazon-Händler
• Artikel läuft über FBA und ist ausreichend auf Lager

Die BuyBox geht allerdings seit 1-2 Monaten an einen Händler mit folgenden Eckdaten:

• Artikelpreis ist 2-3 Euro über unserem Preis.
• Amazon reduziert den Preis des Händlers mit eigenem Rabatt
• Selbst mit Amazon-Rabatt liegt der Preis 99 Cent über unserem
• Händler ist relativ neu auf Amazon
• Händler hat eine Bewertung von nur 93%
• Händler verkauft den Artikel ausschliesslich über Selbstversand
• Händler hat meistens nur einige wenige Artikel als verfügbar online

Dadurch, dass der Händler mit Selbstversand ständig die BuyBox hat, wird der Artikel insgesamt _deutlich_ seltener verkauft. Sobald er mal kurzzeitig nicht die BuyBox hat, gehen die Gesamtverkäufe wieder doppelt oder dreifach so schnell.

D.h. Amazon schadet sich aus unserer Sicht hier gleich doppelt:

1. Muss jeder Verkauf durch einen Preisrabatt subventioniert werden
2. Werden geschätzt 200-400 Stk. weniger von dem Artikel pro Monat verkauft, weil Kunden im ersten Moment nur den Selbstversand sehen und dadurch erst gar nicht kaufen.

Mir ist total klar, dass uns die BuyBox nicht "zusteht" und am Ende entscheidet eben der Algorithmus. Soweit alles ok. Ich frage mich nur, warum Amazon einen für sich selbst so ungünstigen Algorithmus verwendet.

Hat irgendwer eine Erklärung dafür? Oder vielleicht sogar Tipps, wie ich die Verkäufe wieder etwas ankurbeln kann? 🤔

Wir sind eine Europäische in Estland registrierte Firma, eine sogenannte OÜ, und haben von Amazon eine email erhalten in der unser Status als "im Sinne der Mwst als eine nicht in der EU ansässige Firma" bezeichnet wird.

Amazon schreibt, dass künftig alle Mwst der Verkäufe direkt von Amazon ans Finanzamt abgerechnet werden. Bereits ans Finanzamt gezahlte Mwst soll man zurückfordern.

Das Finanzamt sagt aber, ihr seit eine EU Firma und müsst auch künftig direkt an uns abführen. Das hiesse wir bezahlen doppelt.

Kennt jemand den Fall und hat eine Lösung?

Hallo zusammen.

Ich brauche eure Hilfe, da ich mit meinem Latein am Ende bin.

Amazon hat meinen Spielzeugartikel entfernt und mich um die folgenden 3 Dokumente gebeten:

Das erste, die Doc-Konformitätserklärung und der dazugehörige Prüfbericht.

Das zweite, Produktbilder, die die vorgeschriebenen Kennzeichnungen zeigen.

Drittens, eine Bedienungsanleitung in der Sprache des Verkaufslandes.

Der Hersteller hat mir all diese Dinge schnell zur Verfügung gestellt. Aber was folgte, war ein nicht enden wollender Kreislauf von Albträumen!

Amazon lehnte meine Unterlagen ab und wies darauf hin, dass sie unvollständig seien. Egal, wie oft ich diese Dokumente einreiche.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte, ich habe mehrere Fragen, bei denen ich Hilfe brauche!

Welcher Test fehlt in der Doc-Konformitätserklärung? Das ist die Prüfbescheinigung, die mir der Hersteller zur Verfügung gestellt hat. Die Mitarbeiter von Amazon konnten mir nicht sagen, welche Prüfkriterien genau fehlen.

Was genau ist für die Kennzeichnungspflicht erforderlich? Ich habe unsere Pflichtkennzeichnung vorgelegt, aber fehlt da etwas?

Mein Produkt wird nur im Vereinigten Königreich und in Deutschland verkauft, daher habe ich eine Anleitung auf Englisch und Deutsch bereitgestellt, aber das funktioniert immer noch nicht.

Fall ID: 9658646712

Könnt ihr das für mich tun @ die Amazon-Mitarbeiter, die helfen können?