Am 15. Januar 2025 aktualisieren wir die Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern

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Am 15. Januar 2025 aktualisieren wir die Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern

Am 15. Januar 2025 aktualisieren wir die Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für Bestellungen mit Versand durch Verkäufer, damit Kunden die Sendungsverfolgung für mehr Bestellungen sehen können.

Fein! Und Dezember Bestellungen werden mal schnell mit eingerechnet?

Was ist hier nur los???

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Tags:Account Health
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Seller_B8A16cPRYNPzj

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Seller_XJM7bnJdZW5si
Was ist hier nur los???
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Es ist, wie es fast immer ist: Neuerungen werden schlecht und fehlerhaft umgesetzt. Sollte schon lange niemanden mehr wundern.

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Seller_K8bbUy65G8ZSN

ja, hab ich auch, der Dezember wurde mit eingerechnet und die Punkte sinken bis......

Reden die eigentlich von netto oder brutto ?

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Seller_LaGcTGaAkjILR

Bei uns wurden diese auch mit eingerechnet.

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Seller_0l0NXzKQIjuhM

Hier auch. Antworten dazu wie immer aus der KI-Konserve...

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Seller_Iq2SiUFnaa3jD

Demnächst werden auch Gebührenerhöhungen rückwirkend in Kraft gesetzt.

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Seller_d19hwHvaeSWW5

natürlich werden Sendungen aus dem Dez. mit eingerechnet.

Die neue Richtlinie greift erstmals am dem 15.01. 25 und das gilt dann natürlich für Sendungen am 15.12.24.

Die Berechnung war/ist immer rückwirkend.

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Seller_u2kF8uXsGlD8q

Also, zu dem Thema fällt mir auch bald nichts mehr ein…

Ich bin Kleinunternehmer und verscherbele unter Amazon nach und nach meine CD-Sammlung, auch wenige Bücher und DVDs sind dabei.

Der erste Eingriff in die unternehmerische Freiheit wurde schon vor längerer Zeit vollzogen, nämlich durch die Vorgabe, bei einem Gesamtversandwert von mehr als 20€ einen Versand per Prio (Sendeverfolgungsnummern) auszustatten. Fand ich zuerst unangemessen, hier in meine Autonomie einzugreifen, dann aber ganz vernünftig, da ich immer wieder auch Erfahrungen gemacht hatte mit Kunden, die behaupteten, dass die Ware nicht angekommen sei. Die Folge war Verlust der Ware, der Versandkosten und natürlich der damit eingehende Ärger über diesen Aufwand, den man damit betrieben hat.

Interessanterweise gab es mit dem Prioversand keine Verluste mehr (Honi soit qui mal y pense).

Mein Verkauf betrifft überwiegend einen Versand von Artikeln die im 5-15€ Bereich liegen, hier fällt der Verlust der einen oder anderen CD nicht ins Gewicht - im Grenzbereich (der jetzt zur Diskussion steht), den ich für mich zwischen 15-20€ einordne, wird es für mich als Verkäufer problematisch, denn eine Sendungsverfolgung ist in diesem Bereich zu teuer! Die günstigste Version bei der Post (Großbrief + Einschreiben/Einwurf inkl. Sendeverfolgung) kostet 4,15€. Man kann sich schnell ausrechnen was dann von einer Ware mit dem Gesamtwert 15€ plus noch übrig bleibt (- Amazon Gebühren, - Versandkosten (ausgenommen das Porto s.o.)

Wertige Ware heraufzusetzen, um das abzufangen was Amazon vorgibt, wird nicht funktionieren:

- Die Ware wird zu teuer, findet keine Kundschaft (kann auch nicht das Anliegen von Amazon sein = geringere Gebühren).

- Ein Teil der Ware kann natürlich günstiger angeboten werden, um damit die Amazon Auflage zu umgehen (ist auch nicht wirklich im Sinne des Verkäufers). Wahrscheinlicher ist, dass ein Teil der Ware aus dem Angebot herausgenommen wird und auf anderen Plattformen verkauft wird.

Als Hobbyverkäufer orientiere ich mich was den Verkaufspreis angeht auch im Sinne eines erfolgreichen Verkaufs an folgenden Überlegungen: Wie ist die Angebotslage, wie Staffeln sich die Preise, welche Qualität weisen die Angebote aus, welches Rating hat die Konkurrenz, Lieferdauer, und (für mich das wichtigste) für welchen Preis würde ich die Ware kaufen. Ich kam mit meiner Preisgestaltung bisher ganz gut über die Runden. Und brauche niemanden, der mir vorschreibt, wie ich meinen Verkauf organisiere.

Auch in die von uns so hoch geschätzte „Freie Marktwirtschaft“ greift Amazon ein, indem sie selbst entscheiden, wann ein Preis vermeintlich zu hoch ist und die Ware dann auf „inaktiv“ stellen. Ja, ich habe schon irrsinnige Preise bei Amazon gesehen und mich gewundert wie es sein kann, dass man damit durchkommen kann… Aber wie gesagt, es sollte nach Angebot & Nachfrage gehen – kein Kunde ist gezwungen etwas zu kaufen. Und dem Verkäufer sollte man auch keine Fesseln anlegen, der Markt regelt das von ganz allein.

Die kontinuierlich eingeführten bürokratischen Vorgaben (Sicherheitsvorgaben auch für CDs, Bücher, DVDs????) (sorgsamer Umgang mit Verpackungsmaterial) sind überwiegend nicht Amazon zuzuschreiben, sondern der EU-Bürokratie, trotzdem extrem zeitraubend und ärgerlich. Dass nun Amazon on top alles möglich regelt bzw. regeln will, kann ich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht nachvollziehen. Das entspricht doch eigentlich überhaupt nicht der US-Mentalität!

Insgesamt bin ich mit dieser ausufernden Bürokratie schon lange nicht mehr einverstanden, es hat langsam begonnen keinen Spaß mehr zu machen.

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