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Read onlyHallo,
ich hatte einen merkwürdigen Fall. Ein Kunde hat einen Rücksendeantrag erstellt und möchte einen Artikel zurückgeben. Eigentlich sollte es so ablaufen, dass der Kunde einen DHL- oder DPD-Rücksendeschein (auf meine Kosten) erhält. Nun habe ich folgende E-Mail erhalten:
Der Kunde bekommt sein Geld zurück und die Ware wurde niemals zurückgesendet, weil ich angeblich innerhalb von zwei Tagen nicht auf den Rücksendeantrag reagiert habe. Vor allem interessiert mich, warum diese A-Z-Garantie sofort entschieden wurde, ohne dass ich irgendetwas tun konnte.
Streng genommen wäre das eine Unterschlagung. Der Kunde darf nicht einfach so Geld und Ware behalten.
Ergebnis des Garantieantrags für Bestellung 304-9210092-3164336
Und mein Geld GEld (160€) ist weg!
Erstattung für Bestellung 304-9210092-3164336 veranlasst
Na weil du nicht innerhalb von zwei tagen auf den Antrag reagiert hast. Was dir nun bleibt ist dem Kunden eine Rechnung zu stellen.
Doch ist es - aber uU will sie es ja doch behalten und zahlt.
Weil ich es gestern gerade selbst erlebt habe und die Ausgangslage (damit meine ich nicht dein Handeln!) ähnlich ist:
Ich habe gestern eine völlig unvollständige Lieferung (nur 10% des eigentlichen Lieferumfangs) erhalten und wurde aufgefordert, den Verkäufer zu kontaktieren. Habe ich gemacht und bereits nach wenigen Minuten als Antwort einen völlig unpassenden Textbaustein erhalten ... da kopiert jemand Amazon. 😆
Ich habe geantwortet und darauf aufmerksam gemacht, dass die Antwort nicht zum Problem passt. Seitdem herrscht Ruhe und es steht mir nun ab morgen frei, einen A-Z zu stellen, der dann sicherlich direkt genehmigt werden würde.
Zu deiner Idee bzgl. Anzeige: Es gibt nur eine gesetzliche Frist für die Rücksendung bei Widerruf (und selbst dort hat die Überschreitung kaum Konsequenzen für den Sender). Natürlich kannst du eine Frist setzen, aber die macht aus der nicht erfolgten Rücksendung keine Unterschlagung.
Ich bin da bei @Seller_C8XxwTXrjLw11: Anschreiben und Rücksendung oder ersatzweise Bezahlung fordern. Verstreicht die Frist, folgen Mahnung und Inkasso.
Hi @Seller_aBj4SqRtC8Fwa,
ich habe mir gerade einmal deine Rücksendeeinstellungen angeschaut. Tatsächlich hast du ausgewählt, dass ein Label erstellt wird, aber auch dass die Genehmigung für eine Rücksendung von dir kommt (hast du nur für DE so eingestellt).
Ich sehe in der Bestellung, dass die Genehmigung nicht erfolgt ist, dementspechend wurde nach 48h ein A-Z Antrag angenommen. Prüfe doch bitte einmal, ob die Einstellungen so richtig sind.
Beste Grüße
Rachelle
Amazon genehmigt jeden Antrag der den Richtlinien entspricht, du musst dieses "genehmigt" geistig vom " Antrag ist trotzdem offen" trennen. Wenn du nichts anderes eingestellt hast, erwartet Amazon (und der Kunde), dass du innerhalb von 48 Stunden ein Rücksendelabel zur Verfügung stellst.
Hi @Seller_RNcG9mBJUvsvL,
ich habe noch keine Rückmeldung erhalten, bin aber dran 😊
Beste Grüße
Rachelle
Hi @Seller_RNcG9mBJUvsvL,
der Claim sollte korrigiert worden sein und die Metriken sollten sich in den nächsten 48h aktualisieren.
Beste Grüße
Rachelle
Amazon sollte mal sein System überdenken.
Es kann ja nicht sein, dass immer direkt dass Geld der Verkäufer verschenkt wird. Amazon ist da nicht neutral sondern sehr Käuferfreundlich.
Andere Marktplätze regeln das viel Verkäufer freundlicher.
Meiner Meinung nach müsste man Amazon die Kontrolle über die Anträge gesetzlich entziehen.
Es ist eine Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer. Es liegt an Ihnen dies zu regeln.
Amazon ist Vermittler.
Ein Käufer kauft einen gebrauchten Artikel und möchte ihn zurückgeben. Die Rückgabe ist kein Problem, aber warum muss ich die Portokosten bezahlen, und warum hat Amazon kein Etikett für den Kunden bereitgestellt? Kann mir das jemand erklären? Danke!
tt für den Kunden bereitgestellt? Kann mir das jemand erklären? Danke!
Danke dir, die Meldung kam auch schon. Du bist ein Schatz.
da bedarf es keinerlei diskussion
alle probleme aus einem onlinekauf MÜSSEN gemäss dem BGB § 352 gelöst werden, die rechte + pflichten der vertragspartner sind klar definiert
bei missachtung- nichtanwendung des gesetzes(z.b durch den käufer)gehen seine ansprüche verloren !
nur die vertragspartner können gegenseitig ansprüche stellen.unter anderem .auch BGB § 145 vertragsrecht etc
bei ungelösten streitigkeiten ist das amtsgericht zuständig!
1.amazon ist kein vertragspartner( nur vermittler) und amazon hat somit keinen zugang zu dem kaufvertrag und den damit verbundenen regeln-ist keine rechtsinstanz gemäss dem gesetz(BGB)
amazons a-z regeln -rücksenderegeln -AGBs wurden von gerichten als unzulässig beurteilt-(unzulässiger eingriff in das BGB)und amazons AGBs dürfen kein deutsches gesetz brechen !
amazon kann und darf demnach auch keine rücksendungen genehmigen und auch kein geld dem verkäufer für rücksendekosten (von seinem ertragskonto)abziehen
gültiges erfahren:
es gibt den widerruf und die reklamation
in beiden fällen ist nicht amazon zu kontaktieren-sondern nur der verkäufer
z.b. bei einer reklamation(defekt-falsch , unvollständig etc) hat der käufer den verkäufer darüber zu unterrichten, das problem zu benennen, die rücksendeart-kosten mit dem verkäufer abzusprechen , den artikel innerhalb der gesetzl frist zurüchzuschicken und auf die rückzahlung des verkäufers (nach prüfung)zu warten- das alles kann bis zu14 tage nach eingang der rücksendung dauern, die rücksendekosten muss der käufer immer zuerst vorher selbst aufbringen- bekommt er dann bei anerkennung der reklamation vom verkäufer wieder erstattet amazon kann-darf somit niemals in dein von amazon treuhändisch geführtes ertragskonto konto eingreifen und daraus geld entnehmen-
da amazon keine rechtsinstanz ist und auch nicht überprüfen kann, was nun recht oder unrecht hat
nennt man eigentum-vermögensdelikt)-strafrecht
hierfür gibt es in einem rechtstaat eben gerichte mit richtern und keine amazon- mitarbeieter oder KI
wenn ein kunde diese regeln nicht einhält-anwalt oder anzeige beim amtsgericht
die verstösse von amazon der IHK melden
Es ist egal was man einstellt...Es ist Willkür.
Ich habe jetzt einen A-Z Antrag erhalten für ein Bestellung aus Mai.
Das wurde von Amazon genehmigt, trotz Sendungsnummer und Zustellnachweis. Immer wieder wird der Einspruch abgelehnt.
Es will auch von Amazon keiner den Ablieferbeleg mit Unterschrift sehen...?
Schon ein seltsames Vorgehen bei A-Z. Dann sende ich dem Kunden eine Rechnung...kommt von Amazon...der Kunde hat sich gemeldet, sie dürfen ihn nicht kontaktieren, er möchte keinen Kontakt.
Ja klaro ;-)
Der Fall ist überhaupt nicht merkwürdig, sondern ein ganz normales Vorgehen von Amazon, nämlich die eigenen Richtlinien zu ignorieren.
Und nur als Willkür (@TapetenJOE hat völlig Recht) und Inkompetenz kann man das bezeichnen.
Bei mir hat die Kundin Garantieantrag gestellt, obwohl sie nach den Richtlinien dazu nicht berechtigt war.
Rücksendeantrag wurde automatisch genehmigt und Rücksendeadresse in DE wurde ebenfalls automatisch mitgeteilt, keine Nachrichten mehr.
Mein Widerspruch wurde abgelehnt und auf weitere Anfragen erhielt ich folgende Antwort:
"Guten Tag!
Wir haben den Garantieantrag des Käufers und Ihre Angaben zur Bestellung [Bestellnummer] geprüft.
Wir können Ihren Standpunkt nachvollziehen, bleiben aber bei unserer Entscheidung.
Mit freundlichen Grüßen
Amazon"
Ich verstehe das so: "Entscheidung entspricht nicht den Richtlinien, aber wir bleiben bei unserer Entscheidung".
Oder liege ich falsch?
pessimist_AGB_2
hier ist nicht der kunde schuld
amazon hat dir dein geld weggenommem, welches amazon nur treuhändisch verwalten darf- eben wie dein geld auf deinem konto bei deiner bank auch verwaltet wird, da hat kein anderer zugriff als du oder ein bevollmächtigter
amazon ist diesbezüglich von gerichten schon mehrmals abgemahnt worden,dass die a-z garantie ungültig ist
1. das BGB & 352 ist hier zuständig-es bedarf keiner a-z garantie
ausnahme: amazon muss die garantie dann selbst aus eigener tasche bezahlen
2.amazon ist keine rechtsperson in dieser sache -kein vertragspartner- nur ein vermittler- plattform
3. amazon ist nicht befugt, in den kaufvertrag( kunde-verkäufer ) einzugreifen und andere regeln als die des BGB 352 bzw vertragsrecht § 109 etc aufzustellen
4. amazion ist keine rechtsinstanz, hat keine möglichkeit, objektiv entscheidungen bei problemen von online käufen zu treffen-
dies würde zeitlich schon nicht möglich sein- zumal, wenn der streitgegenstand nicht real verfügbar ist
wie soll denn da eine objektive prüfung-entscheidung möglich?
das gericht sieht das genau so
bei ungelösten problemen ist eine moderation möglich bzw dann muss das amtsgericht entscheiden und nicht amazon
etwaige AGBs von amazon sind rechtsunwirksam, da AGBs kein gesetze brechen dürfen-also keine verschlechterung für die vertragsparteien (insbesondere der verkäufers) herbeiführen dürfen
also das entspricht ALLES nicht deutschem bzw europäischem recht könnte man eigentumsentzug etc nennen und das ist ein offizialdelikt
hast du eine rechtschutzversicherungfür dein gewerbe
du kannst dich auch an die IHK wenden