Hallo zusammen,
da wir in so einer Geschichte schon einmal leer ausgegangen sind, möchte ich direkt hier ein Thema eröffnen, in der Hoffnung, dieses Mal fair und korrekt von Amazon behandelt zu werden und ggf. Hilfe von Amazon-Mitarbeitern zu erhalten. Folgende Sachlage:
Wir haben einen A-Z-Garantieantrag für eine Bestellung erhalten. Die Kundin verweist darauf, dass sie die Retoure schon Anfang September losgeschickt hat. Sie gibt auch die korrekte Sendungsnummer im Antrag an. Da wir an dem Programm für vorfrankierte Rücksendungen teilnehmen, ist das eine Sendungsnummer, deren Auftraggeber Amazon ist.
Laut Sendungsverlauf wurde die Sendung am 9.9. in eine Packstation eingeliefert, seitdem nicht mehr bewegt. Für mich klare Sachlage: die Kundin hat einen Einlieferbeleg und daher Recht auf Erstattung. In der Haftung bezüglich Transportrisiko ist der Auftraggeber der Sendung, Amazon. Daher muss der Bestellwert aus Amazons Tasche an die Kundin fließen.
Der Normalfall sieht für solche Fälle, wo Retouren verloren gehen, ja den Safe-T-Antrag vor. Der ist aber jetzt ja gesperrt, weil die Kundin A-Z ausgelöst hat. Ich möchte hier daher darum bitten, dass sich ein Amazon-Mitarbeiter des Falls annimmt und sicherstellt, dass dieser Fall weder für uns negativ in die Verkäuferleistung eingeht noch, dass hier Geld an die Kundin aus unserer Kasse genommen wird - das wäre nämlich rechtswidrig, weil wir hier nicht das Transportrisiko haben.
Hatten wir schon mal, da wurde uns für einen 300 Euro Schuh in die Kasse gegriffen, der mit Amazon-Retourenlabel verloren ging. Hätte ich dieses Mal gerne anders und korrekt gelöst.