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Hallo alle zusammen!

Wir haben bereits des Öfteren im Forum von Fehlern bei der Angebotserstellung gelesen, bei denen die EAN zuvor fälschlicherweise mit einer anderen ASIN verknüpft worden ist. Wir wollen euch deshalb eine Anleitung geben, wie ihr in diesem Fall vorgehen könnt.

Ihr habt zwei Möglichkeiten:

  1. Wählt "Dies ist nicht mein Produkt" bei der Angebotserstellung aus und kontaktiert den Verkäuferservice.
  2. Wendet euch direkt an den Verkäuferservice mit einem Screenshot der Fehlermeldung und den erforderlichen Unterlagen.

Wichtig: Gebt unbedingt eure SKU an, auch wenn der Artikel noch nicht erstellt oder dem Inventar hinzugefügt wurde, da die Ausnahmegenehmigung basierend auf SKU, EAN und Seller-ID gewährt wird.

Erforderliche Dokumente:

Wenn ihr Markeninhaber seid:

  • Kopie des GS1-Zertifikats mit Angabe der juristischen Person und der zugehörigen GTIN.
  • Nachweis der Zugehörigkeit der Marke zu der juristischen Person auf dem GS1-Zertifikat (Auszug aus dem Markenregister oder offizielle Website der Marke, des Herstellers oder des UPC/EAN-Inhabers, die die Verbindung klar aufzeigt).

Wenn ihr nicht Markeninhaber seid:

  • Ein Schreiben oder eine rechtliche Vereinbarung vom Hersteller/der Marke, welches entweder bestätigt, dass die von euch verwendete GTIN gültig ist und dem Hersteller/der Marke gehört, oder, dass ihr berechtigt seid eure eigene GTIN für den Verkauf einzelner Produkte der Marke zu verwenden.
  • Das Schreiben muss die Kontaktdaten des Ansprechpartners bei der Marke/dem Hersteller enthalten. Wenn ihr eure eigene GTIN verwendet, muss auch die Beziehung zwischen der GTIN und der Marke aufgezeigt werden.
  • Bei der Verwendung der eigenen GTIN sollte eine Kopie des GS1-Zertifikats mit Angabe der juristischen Person und der GTIN vorgelegt werden.

Teilt gerne eure Erfahrungen zum Thema und lasst uns wissen, ob ihr Beiträge wie diesen hilfreich findet indem ihr einen Daumen hoch 👍 oder runter 👎 gebt, oder einen Kommentar da lasst 😊

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Hey

Has anyopne had any luck contacting the "drtax-strategic@amazon.it" <drtax-strategic@amazon.it> directly, or a phone number to speak to anyone from this agency?

We have been trying for months to reactive an account, have contact multiple Account Health agent, raised multiple tickets, emailed the address multiple times, but it seems impossible to get any information from this team at all.

Does the team even exist? How are sellers meant to understand requirements, when the Account Healthy specialists aren't privy to any information due to "confidentiality" but then we cant speak to those with information.

It seems insane that sellers aren't able to speak to this team directly to get help.

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Wir verkaufen ein Elektro Produkt, und haben Amazon bereits seit Monaten alle Compliance Dokumente zukommen lassen und werden jedesmal bei der Prüfung abgelehnt. Hat jemand den selben Fall gehabt und kann uns sagen, wie er weiter gekommen ist?

Der Support verweist dauerhaft auf das Compliance Central, dort haben wir alles hochgeladen und es bewegt sich trotzdem nichts. Wir freuen uns, falls uns hier jemand helfen kann.

Danke!

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Da hakt's gewaltig im System, oder?

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Fall Id.11088564812

Hallo zusammen, es geht um einen Streitfall mit Amazon.

Ein Kunde hat eine Bestellung im Wert von fast 1000 € 7x 142 retourniert und die DHL-Retoure ist nach Abgabe in der Filiale natürlich abhanden gekommen.

Zu diesem Zeitpunkt der Labelerstellng war ich noch beim Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten (APRL) angemeldet. Nach Rücksprache mit dem VKS wie ich denn nun bei einer verlorenen Rücksendung mich zu verhalten habe wurde mir am Telefon mitgeteilt ich solle gem. https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/G202072200#mnd_2jc_jcb erstatten. Nach der Erstattung der verlorenen Retoure habe ich mich anschließend davon abgemeldet, da ich Böses ahnte und das Problem für weitere Bestellungen vermeiden möchte.

Nach 20 Tagen wollte ich nun einen Safe-T stellen, Antragstellung nicht möglich, da ich dem Kunden selbstständig (wie in der Richtlinie gefordert) erstattet hatte. Sollte jedoch laut https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/G202175000 "WICHTIG:*Ausname[...]" möglich sein. Oder wie heute vom VKS am Telefon gehört: "Sie hätten sich nicht abmelden dürfen, somit haben Sie Pech gehabt" Dabei war ich zum Zeitpunkt der Labelerstellung ja noch angemeldet.

Einmal behauptet der VKS, dass es sich dabei nicht um ein APRL, sondern um ein reguläres Rücksendeetikett handelt, da der Bestellwert 500€ überschritten hat. Da der einzelne Artikel <500€ ist, konnte ich ihn vom APRL vorher nicht ausschließen. Zusätzlich hatte ich keine Möglichkeit, ein eigenes vorfrankiertes zu erstellen (welches gem. https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/G202174960 möglich sein sollte, falls APRL nicht greift), geschweige denn habe ich selbst ein Rücksendeetikett bei Amazon gekauft. Es wurde automatisch erstellt. Amazon weigert sich, den Safe-T zuzulassen und möchte auch nichts erstatten. Amazon möchte mir auch nicht erklären, woran ich einen APRL oder reguläres Ticket erkenne oder in der Abrechnung finde.

Heute nach 1:15h Telefonat mit dem VKS wurde ich förmlich ausgelacht, warum ich denn erstattet hätte. Dabei wurde mir früher am Telefon mitteilt ich solle genau das gem. https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/G202072200#mnd_2jc_jcb tun....

DHL verweigert verständlicherweise die Bearbeitung, da Amazon deren Vertragspartner ist. Auch da meinte die Dame vom VKS: "Sie haben ja die Trackingnr."... Auf die geforderte Abtretungserklärung seitens DHL wisch sie nur aus und meinte sie erstellt nichts.

Habt ihr eine Idee, wie ich den Fall eskalieren kann? Ich erhalte immer andere Begründungen warum eine Erstattung nicht möglich sei. Macht es Sinn Immer wieder denselben Fall öffnen oder immer einen neuen Fall eröffnen, mit einzelnen Fragen wie z.b. ob es sich um APRL handelt, falls nein, wo ich dies finde und warum keine Möglichkeit zur eigenen Erstellung des Labels gab etc. Ich weiß nicht, ob sich wegen 1000€ Streitwert ein Rechtsbeistand lohnt. Ich möchte es jedoch nicht einfach abhaken. Ich verzweifle am Verkäuferservice...

@Seller_sSkzzHms7Kxs6 @Seller_06JS7friV1yzw @Seller_Ti4DEoLKJ6F3q @Seller_hwwu0taY2D6Xs @Seller_ZYAkTic78oFOR

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Urlaubseinstellungen und Abwesenheit
by Seller_hwwu0taY2D6Xs
Amazon replied

Hallo Zusammen,

immer mal wieder kommt hier im Forum die Frage auf, was man machen oder beachten sollte, wenn man in den Urlaub geht, oder aus anderweitigen Gründen vorübergehend keine Bestellungen erfüllen kann.

Daher hier einmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Infos rund um den Urlaubsmodus:

  • Der Urlaubsmodus setzt den Angebotsstatus für den gesamten Marktplatz auf "Inaktiv", dies entfernt all eure Angebote innerhalb einer Stunde aus den Produktdetailseiten und Suchergebnissen von Amazon.
  • Diese Einstellung kann für jeden Marktplatz einzeln gesetzt werden.
  • Nur Angebote mit "Versand durch Verkäufer" werden damit inaktiv gesetzt, "Versand durch Amazon" Angebote bleiben weiterhin aktiv.
  • Ausstehende Bestellungen, von vor der Umstellung, müssen weiterhin erfüllt werden.
  • Die Einstellung kann nur von Benutzern geändert werden, denen die Berechtigung zum Verwalten von Lagerbestand erteilt wurde.
  • Inaktive Angebote können weiterhin bearbeitet werden und die Änderungen werden wirksam wenn ihr die Angebote wieder auf aktiv stellt.
  • Die Abonnementgebühr vom Verkaufstarif Professionell wird auch für den Zeitraum erhoben, in dem sich das Konto im Urlaubsmodus befindet.
  • Nach Reaktivierung sollten die Angebote innerhalb einer Stunde wieder erscheinen. Sollte es jedoch länger als 24 Stunden dauern, überprüft eure Leistungsbenachrichtigungen auf eventuelle andere Probleme und wendet euch an den Verkäufersupport.

Hier noch ein paar hilfreiche Links:

Lasst uns gerne wissen ob ihr diesen Beitrag als hilfreich empfindet, indem ihr einen Daumen 👍/ 👎 runter oder ein Kommentar dalasst, Danke euch! 🌞

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Hallo zusammen.

trotz erfolgter Amazon Business Registrierung, aktiviertem VCS / Umsatzsteuerberechnungsservice und Rechnungserstellung durch Amazon, werden meine Angebote weiterhin im B2B Bereich in Sachen Preisgestaltung nicht ohne Umsatzsteuer angezeigt.

Die Businesspreise sind eingestellt. Hat jemand eine Idee?

@Seller_06JS7friV1yzwkönnten Sie hier weiterhelfen? Fall ID: 11053626072

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Hallo zusammen,

ich möchte mich mal im Kleinen an FBA in Verbindung mit Handmade-Artikeln versuchen. Nun habe ich einen Artikel der eine Zeit lang gegen Luftfeuchtigkeit unter Lagerbedingungen geschützt werden muss. Kann ich den Karton selber in einen PE-Beutel einschweißen und noch Silica-Beutel beilegen? Oder muss der Beutel in den Karton, damit es ein Karton gemäß dem Gebührenrechner mit den jeweiligen Kartonabmessungen bleibt? Ich habe den Prozess noch gar nicht durchlaufen und muss doch sicherlich Angaben dazu machen, wie der Artikel verpackt ist, um Lager- und Versandkosten zu bestimmen. Wenn das so wäre habe ich dann eine Polybeutelverpackung oder einen Karton? Oder übernimmt das ohnehin Amazon?

Sind durch eine transparenten 90my PE-Beutel Etiketten hinreichend scanbar oder müssen sie außen drauf? Geht zur Sicherheit auch Beides?

Vielen Dank

Christian

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Ein Käufer hat einen Rücksendeantrag gestellt wegen Irrtümlich bestellt. Einige Tage späte machte er noch mal über die selbe Bestellung einen Rücksendeantrag mit der selben Begründen. Irgendwann nach weiteren etlichen Tagen schickte er dann zurück und es erfolgte eine Erstattung nach dem ersten Scan. Allerdings kam die Sendung nicht bei uns an. Laut Sendungsverfolgung wurde nie ein Zustellversuch an uns unternommen, sondern in einem Depot war die Meldung "Wird nicht zugestellt, zurück an Absender" und wurde dann ein paar Tage wieder an den Käufer zugestellt.

Wir haben darauf hin einen Safe-T eingereicht mit der Begründung, dass die Sendung zurück an den Käufer gegangen ist. Safe-T wurde abgelehnt, da wenn die Sendung verloren gegangen ist, wir dies mit dem Versanddienstleister klären sollen. Wir wieder den Safe-T eskalieren lassen mit der Begründung, dass die Sendung nicht verloren gegangen ist, sondern zurück an den Kunden gegangen ist. Wieder abgelehnt. Für was ist denn der Safe-T gut? Wir werden dem Kunden jetzt separat eine Rechnung schicken und dann ggf. Inkasso etc. ZUdem habe ich vor kurzen gehört, das es eine neue Betrugsmasche geben soll, in dem Rücksendetiketten so manipiliert werden, dass diese wieder zurückgehen. Ob es sich hier um so einen Fall handelt versuchen wir mit DPD zu klären.

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Angebot synch. Shopify
by Seller_HdwCj3pRBbhg2

Hallo,

Ich bin neu bei Amazon und betreibe einen Webshop und möchte nun die Produkte über connect von Shopify an Amazon übermitteln. In meinem Shopify Konto steht, dass alle Produkte aktiv sind und es keinerlei Fehler gibt. Schaue ich bei Amazon bei der Datenübermittlung sehe ich das regelmäßig eine Synchronisation durchgeführt wird, welche auch erfolgreich ist.

Leider sehe ich jedoch die besagten Artikel von mir nicht in meinem Lagerbestand. Auch nicht unter Entwürfe.

Ich habe natürlich schon bei Shopify angefragt, welche sagten, dass es vorkommen kann, dass Amazon länger benötigt dafür.

habe ich jedoch eine CSV Datei hochgeladen, sowie diese von Amazon vorgegeben wird. Die KI hat diese verarbeitet und jeden Artikel einzeln in den Entwürfen abgelegt. Sämtliche Angaben, die benötigt werden sind eingetragen jedoch bekomme ich diese nicht online gestellt.

Jetzt wäre meine Frage, ob sich jemand damit auskennt oder aber das gleiche Problem hatte.

Bitte beachten, dass ich kein UPC oder Marken Problem habe. Die Marke ist „generisch“ und die UPC Codes habe ich über G. S.1 erhalten.

PS.: Es handelt sich hier nicht um Dropshipping oder Ähnliches.

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Sehr geehrtes Amazon Seller Support Team,

wir bieten derzeit ein Produkt mit der ASIN B0DTL7QPD3 an, das aktuell als Gefahrgut eingestuft ist. Nach unserer Einschätzung handelt es sich hierbei jedoch um eine fehlerhafte Klassifizierung.

Im hochgeladenen Sicherheitsdatenblatt (SDB) ist in Abschnitt 2 eindeutig ersichtlich, dass das Produkt nicht als Gefahrgut einzustufen ist und keine entsprechenden Piktogramme erforderlich sind. Zusätzlich haben wir bereits eine Herstellerbestätigung eingereicht, die diese Einschätzung untermauert.

Darüber hinaus ist uns aufgefallen, dass andere Anbieter vergleichbare Produkte mit identischer Zusammensetzung anbieten, bei denen keine Gefahrguteinstufung erfolgt ist.

Wir möchten Sie daher höflich um eine Überprüfung der Einstufung bitten und wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns mitteilen könnten, worauf die aktuelle Klassifizierung basiert. Gleichzeitig wären wir für Hinweise dankbar, wie wir in diesem Fall weiter vorgehen können, um gemeinsam eine zügige Klärung und Korrektur zu erreichen.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen

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