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Als Amazon-Verkaufspartner, die den Umsatzsteuer-Berechnungsservice nutzen, erhaltet ihr möglicherweise Anfragen von Geschäftskunden zur Korrektur ihrer Rechnungsdetails. Hier erfahrt ihr, was in solchen Fällen zu tun ist.

Es gibt zwei Arten von Rechnungskorrekturen, und der Prozess unterscheidet sich je nachdem, was geändert werden muss:

1. Einfache Änderungen (Rechnungsadresse oder Firmenname)

  • Bittet den Kunden, sich direkt an den Amazon-Kundenservice zu wenden
  • Amazon stellt eine korrigierte Rechnung mit den aktualisierten Informationen aus
  • Keine Aktion von euch als Verkäufer erforderlich

2. Andere Änderungen

  • Ihr müsst eine Gutschrift ausstellen, um die ursprüngliche Amazon-generierte Rechnung zu stornieren
  • Erstellt und sendet eine neue, korrigierte Rechnung an den Kunden
  • Hinweis: Ihr könnt die ursprüngliche Amazon-generierte Rechnung nicht direkt ändern

Warum das wichtig ist

Korrekte Rechnungsstellung ist wichtig für:

  • Aufrechterhaltung eures Amazon Business Verkäuferstatus
  • Sicherstellung der Kundenzufriedenheit
  • Einhaltung der Umsatzsteuer-Vorschriften
  • Gewährleistung eines reibungslosen Kauferlebnisses

Best Practices

  • Reagiert zeitnah auf Korrekturanfragen
  • Leitet Kunden je nach Art der gewünschten Änderung an den entsprechenden Prozess weiter
  • Führt Aufzeichnungen über ausgestellte Gutschriften und neue Rechnungen
  • Fragt beim Kunden nach, ob die korrigierte Dokumentation erhalten wurde

Nächste Schritte

Wenn ihr eine Anfrage zur Rechnungskorrektur erhaltet:

  1. Ermittelt die Art der erforderlichen Änderung
  2. Folgt dem entsprechenden Prozess je nach Änderungsart
  3. Dokumentiert die Korrektur für eure Unterlagen
  4. Bestätigt mit dem Kunden, dass das Problem gelöst wurde

Braucht ihr weitere Hilfe? Besucht die Hilfeseiten zum Umsatzsteuer-Berechnungsservice im Seller Central für detaillierte Anleitungen zur Verwaltung von Rechnungen und Gutschriften.

Eure Frage wird nicht beantwortet? Fragt uns unten!

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Keine Freigabe trotz VLB Eintrag und gültiger ISBN
by Seller_DQ8oZoD0983Tj

Hallo zusammen,

ich stehe vor einem Problem bei der ISBN-Verifizierung für mein Buch, das ich über Amazon verkaufen möchte, und hoffe, dass jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder einen Lösungsansatz weiß.

Hintergrund:

  • Mir wird der Fehler 8572 angezeigt und der Support verlangt ein GS1 Zertifikat, das bei einer ISBN unnötig sein sollte.
  • Ich habe mein Buch bei VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) mit einer gültigen ISBN registriert.
  • Der Barcode auf dem Cover enthält die korrekte ISBN und ist ebenfalls abgebildet.
  • Alle Metadaten (Titel, Autor) sind korrekt und stimmen mit den VLB-Daten überein.

Amazon verweigert jedoch die Verifizierung der ISBN und lässt das Buch nicht im Marketplace erscheinen, obwohl die ISBN korrekt registriert und anerkannt ist.

Was ich bereits getan habe:

  • Ich habe mehrfach den Amazon Seller Support kontaktiert und den VLB-Auszug als Nachweis für die ISBN-Registrierung eingereicht.
  • Das Problem wurde jedoch nicht gelöst, und die Eskalation wurde dreimal abgelehnt.
  • Ich habe Fotos meiner Bücher mit Barcode auf dem Cover eingereicht, Screenshots aus der VLB Datenbank, den Auszug aus dem VLB mit verbundener ISBN.
  • Auch der Barcode auf dem Cover ist korrekt und sollte keine Probleme bereiten.

Fragen an die Community:

  • Hatte jemand von euch schon einmal ein ähnliches Problem mit der ISBN-Verifizierung bei Amazon?
  • Welche Schritte haben euch geholfen, das Problem zu lösen?
  • Gibt es mögliche Workarounds, um das Buch trotzdem auf Amazon zu verkaufen, ohne die ISBN-Verifizierung durch den normalen Support-Prozess zu durchlaufen?

Ich wäre sehr dankbar für jeden Hinweis oder Ratschlag, um dieses Problem zu lösen und mein Buch endlich erfolgreich auf Amazon verkaufen zu können!

Danke im Voraus für eure Hilfe!

Viele Grüße,

Mel

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Wir sind zutiefst empört und enttäuscht über die jüngste Handhabung von A-to-z Garantieansprüchen!

Ein Käufer meldete sich bei uns mit der Behauptung, ein beschädigtes Produkt erhalten zu haben. Ohne auch nur ein einziges Foto als Beweis vorzulegen! Wir antworteten sofort und baten explizit um Bilder der Beschädigung, um den Fall prüfen und umgehend eine Lösung anbieten zu können – entweder kostenlosen Ersatz oder eine Rückerstattung. Der Käufer hat nie geantwortet oder Fotos geliefert!

Trotzdem wurde sein A-to-z Garantieanspruch von Amazon bewilligt! Ihm wurde der Kaufpreis erstattet – und uns wurde ein negativer Eintrag zugewiesen, der unseren Shop massiv schädigt!

Wir haben ernsthafte Zweifel, ob diese A-to-z Ansprüche überhaupt von Menschen geprüft werden! Stattdessen scheint eine Automatik zu entscheiden. Diese unberechtigten Negativmarkierungen sind für neue Verkäufer wie uns katastrophal und existenzbedrohend!

Derselbe Skandal wiederholt sich! Mittlerweile haben zwei solcher unberechtigten A-to-z Garantieansprüche dazu geführt, dass wir die Buy Box verloren haben! Das ist absolut inakzeptabel!

Seit wann genügt eine bloße Behauptung des Käufers ohne jeglichen Beweis, um uns zu belasten?! Wie soll man die Glaubwürdigkeit solcher Aussagen ohne Nachweise überprüfen können? Wir haben proaktiv Kontakt aufgenommen und eine Lösung angeboten! Warum wird die Verantwortung dennoch einseitig uns, dem Verkäufer, zugeschoben?!

Wir sind fassungslos! Unser Vertrauen in das A-to-z Garantieverfahren ist komplett zerstört. Dieser rein automatisierte, oberflächliche Prüfprozess ist völlig inakzeptabel!

Wir fordern im Fall der Bestellung 028-0999582-5788309 und der anderen ungerechtfertigten Ansprüche eine sofortige, gründliche manuelle Nachprüfung und die Rücknahme der negativen Einträge sowie die Wiederherstellung der Buy Box!

Wir erwarten eine ernsthafte und individuelle Lösung – keine weitere standardisierte, automatisierte Ablehnung!

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Hallo zusammen,

wir stehen aktuell vor einem sehr unverständlichen Fall und hoffen auf Unterstützung durch Moderatoren oder die Community:

Der Amazon-Kundenservice hat uns kontaktiert und ausdrücklich darum gebeten, ein verlorenes Paket, auf Wunsch des Kunden nochmals an den Kunden zu versenden. Obwohl wir in solchen Fällen normalerweise den Kaufbetrag erstatten, haben wir – auf Wunsch von Amazon – eine Ersatzlieferung veranlasst.

Diese wurde dem Kunden nachweislich zugestellt – mit Unterschrift bestätigt.

Doch während der Versand der Ersatzsendung noch lief, stellte der Kunde einen A-bis-Z-Garantieantrag, der dann auch zu seinen Gunsten entschieden wurde. Wir haben daraufhin natürlich Einspruch gegen die Entscheidung eingelegt.

Nachdem dieser abgelehnt wurde, haben wir zusätzlich einen Fall beim Verkäuferservice eröffnet (Fallnummer: 11217746552).

Die Antwort lautete: „Wir haben den Garantieantrag des Käufers und Ihre Angaben zur Bestellung 406-2606911-1553126 geprüft. Wir können Ihren Standpunkt zwar nachvollziehen, bleiben jedoch bei unserer Entscheidung.“

Unsere Fragen:

Warum wird ein Garantieantrag genehmigt bzw. nicht korrigiert, obwohl der Kunde die Ersatzlieferung erhalten und mit Unterschrift bestätigt hat?

Wie sollen wir als Verkäufer in Zukunft handeln, wenn wir selbst dann einen Schaden erleiden, obwohl wir Amazon-Anweisungen befolgen?

Gibt es irgendeine Möglichkeit, die Entscheidung nochmals prüfen zu lassen oder auf höherer Ebene eskalieren?

Wir möchten auch künftig im Sinne unserer Kunden agieren – aber solche Entscheidungen machen das unmöglich.

Wir freuen uns über jede Rückmeldung oder Empfehlung, wie wir weiter vorgehen können.

Vielen Dank!

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Immernoch Sendungsverfolgungsnummer
by Seller_bdy4KZFSdjQYd

Unsere Hand-Made-Produkte bieten wir zum Preis von 25,- (incl. Versand und brutto) an. Als Versandpartner nutzen wir den Großbrief, ggf. auch Maxibrief der DP.

Wir tragen immer die Sendungsverfolgungsnummer der DP (auf der Briefmarke) sowohl auf der Versandseite vom amaozo als auch auf der Seite der DP/DHL ein. Offensichtlich kann jetzt amazon diese Daten nicht übernehmen. Was ist da von unserer Seite noch zu unternehmen? Wir müssten, wenn ich die Richtlinie richtig verstanden habe, jede Sendung als Paket versenden. Das kann ich keinem Kunden erläutern - wahrscheinlich müssten wir dann aufgeben.

Oder gibt es andere Möglichkeit, die Sendungsverfolgungsnummern zu übermittel, evtl. mit einem anderen Versanddienst?

Hoffentlich kann uns jemand einen Tipp geben,

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Hallo zusammen,

Ich bin Handmade-Verkäufer und habe einige Artikel online. Diese unter keiner Marke, also "generisch" angelegt.

Vor einigen Wochen habe ich dann meine Marke angemeldet und diese auch bereits erfolgreich beim Brand Registry registriert.

Wie gehe ich jetzt mit meinen Artikeln um? Ich habe bereits gelesen, dass eine Änderung von "generisch" auf "meinemarke" nicht möglich ist.

Also den bestehenden Artikel kopieren, Marke ändern, neu einstellen?

Muss der bisher aktive Artikel dann gelöscht werden? Ich würde diesen eigentlich gerne weiterlaufen lassen um z.B. den alten/generischen Artikel weiterhin als FBM zu bedienen und den neuen/mitmarke als FBA-Artikel.

Geht das so?

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Freischaltung keine richtige Antwort
by Seller_CIK5FDXGE8gwB

ich verkaufe solostove feuerschalen. leider lehnt amazon immer wieder den freischaltungsantrag ab. obwohl ich diese artikel schonmal verkauft habe. ich sende die rechnung, den lieferschein sowie die visitenkarte von meinem lieferanten aber die akzeptieren es nicht und geben auch keine richtige antwort darauf was der fehler ist.

was kann ich machen

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Aktuelle falsche Lieferzeiten bei Amazon
by Seller_j6GUAIZ9GeOoK

Aktuell hat Amazon wohl wieder einen Fehler in der Lieferzeit Angabe. Teilweise 7-10 Tage werden da angezeigt. Bei Mitbewerbern aktuell sogar der 7. - 10. Juli,

Das passiert jede Woche immer mal wieder für ein bis zwei Tage. Der "nicht" Kundenservice antwortet mit Standard emails und hilft nicht weiter.

Der Umsatz geht dementsprechend runter.

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Ihr Paket ist möglicherweise verloren gegangen
by Seller_3qQR5SS1vIWZu

Hallo zusammen,

wir haben kürzlich festgestellt, dass Deutsche Post Einschreiben von Amazon nicht als sendungsverfolgbar anerkannt werden. Daraufhin haben wir einiges umgestellt und versenden mittlerweile vieles als Kleinpaket. Für Bestellungen im Wert von 9,95 € nutzen wir jedoch weiterhin Kompaktbriefe (Postumschläge).

Unser Hauptproblem ist die extrem hohe Quote an angeblich „nicht angekommenen“ Sendungen laut Kundenaussage.

Auf Amazon scheinen viele Kunden das auszunutzen – je nach Tag melden bis zu 75 % der Käufer, dass die Sendung nicht angekommen sei.

Das ist aus unserer Sicht völlig unrealistisch, denn auf anderen Plattformen liegt die Quote mit derselben Versandmethode bei unter 1 %.

Wir haben in den letzten zwei Wochen testweise ausschließlich als Kompaktbrief ohne Sendungsnummer verschickt. Leider zeigt Amazon dem Kunden trotzdem automatisch die Meldung „Paket möglicherweise verloren“ an und bietet die Option zur Rückerstattungsanforderung an.

Unsere Frage:

Gibt es eine Möglichkeit, beim Versand „Deutsche Post Kompaktbrief Einschreiben“ auszuwählen ohne eine Sendungsnummer anzugeben, sodass nicht automatisch die Verlustmeldung bei Amazon erscheint?

Aktuell wählen wir einfach nur „Deutsche Post“ im Versandtool, mehr nicht.

Wenn wir „Deutsche Post Einschreiben + Sendungsnummer“ auswählen, verschlechtert sich unsere Quote an tatsächlich verfolgten Sendungen, was Amazon dann auch negativ wertet.

Und bei einem Artikel für 9,95 € ist eine Sendungsnummer nicht verpflichtend.

Fazit:

Wir können kein 9,95 € Produkt wirtschaftlich sinnvoll als Kleinpaket für rund 5 € verschicken, wenn es per Kompaktbrief für ca. 1,10 € zuverlässig und in der Regel bereits am nächsten Tag beim Kunden ist.

Natürlich laufen einige Varianten über FBA, aber bei bestimmten Farben oder Kombinationen müssen wir weiterhin selbst versenden.

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Gesperrte Artikel
by Seller_KbAZ9rk0YNVCx

Amazon sperrt sofort Produkte aufgrund von negativen Kundenbewertungen. Die Kundenbeschwerden sind haltlos und entsprechen nicht der Wahrheit. Amazon bekommt den Sachverhalt genau erklärt. Es werden original Rechnungen und Produktbilder zur Verfügung gestellt, die die Beschwerden entkräften. Dennoch bemüht sich der Verkäuferservice nicht sich den Sachverhalt genau anzuschauen. Es wird immer mit der gleichen Standartantwort sich zurückgemeldet. Innerhalb von paar Sekunden. Die Dokumente können sich gar nicht angeschaut werden. Hat jemand einen Tipp wie man vorgehen kann? Denn das ist eine absolute Frechheit. Zumal die Bewertungen/Beschwerden von direkten Konkurrenten getätigt werden.

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A-to-Z-Garantie Missbrauch
by Seller_xDh4c2avKRF5y

Hallo zusammen,

ich habe einen verdächtigen Fall, der auf einen möglichen Missbrauch hinweist. Ein Käufer hat im Rahmen der A-to-Z-Garantie einen Rücksendeantrag gestellt und uns ein Paket zurückgeschickt – allerdings ist dieses Paket nie bei uns angekommen.

Da es sich um eine geschäftliche Rücksendung handelte, hätte das Paket nur mit einer firmenbezogenen Empfangsbestätigung angenommen werden können – was jedoch nicht geschehen ist. Trotzdem wurde das Paket laut Sendungsverfolgung angeblich zugestellt. Wir haben sowohl den Käufer als auch Amazon gebeten, Kontakt mit DHL aufzunehmen, um herauszufinden, wer das Paket tatsächlich entgegengenommen hat und wie das geschehen konnte. Wir haben keinerlei Benachrichtigung über die angebliche Zustellung erhalten – weder per E-Mail, noch telefonisch oder postalisch.

Niemand war bereit, unserem Anliegen nachzugehen, und Amazon hat schließlich eigenmächtig den Betrag für den Artikel einbehalten, da sie davon ausgehen, dass wir die Rücksendung erhalten hätten. Wir haben jedoch mehrfach klargestellt, dass dies nicht der Fall ist, und um Beweise gebeten, dass jemand von unserer Firma das Paket entgegengenommen und unterschrieben hat – was nicht geschehen ist.

Unser Einspruch gegen die Entscheidung wurde innerhalb von etwa einer Stunde mit einem Standardsatz abgelehnt: „Wir verstehen Ihre Sichtweise, halten aber an unserer Entscheidung fest.“ Es wurden keinerlei Anstrengungen unternommen, um die Rechte des Verkäufers zu wahren.

Nun droht Amazon sogar damit, unser Konto zu deaktivieren – mit folgender Mitteilung:

„Your seller-fulfilled offers are at risk of deactivation – Your Order Defect Rate is 5 %; the target is 1 %.“

Den finanziellen Verlust haben wir bereits abgeschrieben – dagegen können wir leider nichts mehr tun. Aber wir möchten unser Konto nicht verlieren.

Hat jemand einen Rat, was wir tun können, um die Deaktivierung zu verhindern?

Vielen Dank im Voraus für jeden hilfreichen Tipp!

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