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Hallo alle zusammen!

Wir haben bereits des Öfteren im Forum von Fehlern bei der Angebotserstellung gelesen, bei denen die EAN zuvor fälschlicherweise mit einer anderen ASIN verknüpft worden ist. Wir wollen euch deshalb eine Anleitung geben, wie ihr in diesem Fall vorgehen könnt.

Ihr habt zwei Möglichkeiten:

  1. Wählt "Dies ist nicht mein Produkt" bei der Angebotserstellung aus und kontaktiert den Verkäuferservice.
  2. Wendet euch direkt an den Verkäuferservice mit einem Screenshot der Fehlermeldung und den erforderlichen Unterlagen.

Wichtig: Gebt unbedingt eure SKU an, auch wenn der Artikel noch nicht erstellt oder dem Inventar hinzugefügt wurde, da die Ausnahmegenehmigung basierend auf SKU, EAN und Seller-ID gewährt wird.

Erforderliche Dokumente:

Wenn ihr Markeninhaber seid:

  • Kopie des GS1-Zertifikats mit Angabe der juristischen Person und der zugehörigen GTIN.
  • Nachweis der Zugehörigkeit der Marke zu der juristischen Person auf dem GS1-Zertifikat (Auszug aus dem Markenregister oder offizielle Website der Marke, des Herstellers oder des UPC/EAN-Inhabers, die die Verbindung klar aufzeigt).

Wenn ihr nicht Markeninhaber seid:

  • Ein Schreiben oder eine rechtliche Vereinbarung vom Hersteller/der Marke, welches entweder bestätigt, dass die von euch verwendete GTIN gültig ist und dem Hersteller/der Marke gehört, oder, dass ihr berechtigt seid eure eigene GTIN für den Verkauf einzelner Produkte der Marke zu verwenden.
  • Das Schreiben muss die Kontaktdaten des Ansprechpartners bei der Marke/dem Hersteller enthalten. Wenn ihr eure eigene GTIN verwendet, muss auch die Beziehung zwischen der GTIN und der Marke aufgezeigt werden.
  • Bei der Verwendung der eigenen GTIN sollte eine Kopie des GS1-Zertifikats mit Angabe der juristischen Person und der GTIN vorgelegt werden.

Teilt gerne eure Erfahrungen zum Thema und lasst uns wissen, ob ihr Beiträge wie diesen hilfreich findet indem ihr einen Daumen hoch 👍 oder runter 👎 gebt, oder einen Kommentar da lasst 😊

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Vorbestellung einrichten möglich?
by Seller_Rjjk51JD7Ax2q
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Hallo,

ich habe mich bereits hier im Forum umgesehen und auch den Support angeschrieben, aber die Antwort auf meine Frage bislang noch nicht gefunden/erhalten.

Es geht um mein eigenes Buch, das ich als alleiniger Händler (niemand sonst verkauft das Buch / nicht im VLB gelistet) bei Amazon via FBM verkaufen möchte. Derzeit steht auf meiner Artikelseite (https://www.amazon.de/dp/3000823506) folgendes: "Derzeit nicht verfügbar. Ob und wann dieser Artikel wieder vorrätig sein wird, ist unbekannt." Ich habe als Veröffentlichungsdatum den 12.06.2025 angegeben und auch den Lagerbestand von 0 auf 50 hochgesetzt, da ich davon ausging, so eventuell die Vorbestellfunktion nutzen zu können. Allerdings hat sich dadurch nichts geändert. Nun meine Frage, ob ich überhaupt diese Funktion nutzen kann und wenn ja, wie?

Ich dachte, ich würde zumindest schon mal als Händler bei dem Listing angezeigt werden, oder es steht zumindest dort, dass der Artikel am 12.06.2025 erscheint / bestellbar ist o.Ä. und ggf. auch schon mal der Buchpreis dort steht. Was aber alles nicht der Fall ist.

Ich freue mich auf Eure Antworten und Erfahrungen.

Danke vorab und viele Grüße

Teresa

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Hallo,

@Seller_06JS7friV1yzwkannst du oder einer der anderen Mods dieses Problem bitte einmal überprüfen.

Wir laden für unsere Rückgabeanträge eigene DHL-Labels hoch und hinterlegen dann einen Etikettenpreis, bspw. 3,50 €. Bei Nutzung des Labels werden die Kosten dann von der Kaufpreiserstattung abgezogen. (Wenn der Rückgabegrund passt) - Problem ist, bei allen genehmigten Anträgen wird der Betrag immer wieder automatisch auf 0,00 € gesetzt, das Feld ist dann ja auch ausgegraut und nicht mehr zu bearbeiten und nach Erhalt und Prüfung der Rücksendung können wir dann den Etikettenpreis nicht abziehen.

Bitte prüfen. Hab zwar auch einen Fall beim VKS laufen, aber die verstehen mal wieder nichts.

Gruß wobbele24

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Urlaubseinstellungen und Abwesenheit
by Seller_hwwu0taY2D6Xs
Amazon replied

Hallo Zusammen,

immer mal wieder kommt hier im Forum die Frage auf, was man machen oder beachten sollte, wenn man in den Urlaub geht, oder aus anderweitigen Gründen vorübergehend keine Bestellungen erfüllen kann.

Daher hier einmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Infos rund um den Urlaubsmodus:

  • Der Urlaubsmodus setzt den Angebotsstatus für den gesamten Marktplatz auf "Inaktiv", dies entfernt all eure Angebote innerhalb einer Stunde aus den Produktdetailseiten und Suchergebnissen von Amazon.
  • Diese Einstellung kann für jeden Marktplatz einzeln gesetzt werden.
  • Nur Angebote mit "Versand durch Verkäufer" werden damit inaktiv gesetzt, "Versand durch Amazon" Angebote bleiben weiterhin aktiv.
  • Ausstehende Bestellungen, von vor der Umstellung, müssen weiterhin erfüllt werden.
  • Die Einstellung kann nur von Benutzern geändert werden, denen die Berechtigung zum Verwalten von Lagerbestand erteilt wurde.
  • Inaktive Angebote können weiterhin bearbeitet werden und die Änderungen werden wirksam wenn ihr die Angebote wieder auf aktiv stellt.
  • Die Abonnementgebühr vom Verkaufstarif Professionell wird auch für den Zeitraum erhoben, in dem sich das Konto im Urlaubsmodus befindet.
  • Nach Reaktivierung sollten die Angebote innerhalb einer Stunde wieder erscheinen. Sollte es jedoch länger als 24 Stunden dauern, überprüft eure Leistungsbenachrichtigungen auf eventuelle andere Probleme und wendet euch an den Verkäufersupport.

Hier noch ein paar hilfreiche Links:

Lasst uns gerne wissen ob ihr diesen Beitrag als hilfreich empfindet, indem ihr einen Daumen 👍/ 👎 runter oder ein Kommentar dalasst, Danke euch! 🌞

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Etwa 90% weniger Verkäufe nach Kritik an Amazon
by Seller_UIIKSahFqG7Jk

Hallo zusammen,

in einem anderen Thread äußerte ich den Verdacht, dass Amazon eventuell Beihilfe zum Betrug im Rahmen von A-Z Garantieanträgen leistet und beschrieb unser weiteres Vorgehen.

Seit einigen Tagen sind unsere Umsätze auf Amazon nun um 90% eingebrochen, da wir bei sehr vielen Artikeln die Buybox entzogen bekommen haben. Ich frage mich, ob das ggf. im Zusammenhang mit dem geäußerten Verdacht besteht. Hier ein paar Details:

Bei einigen Artikeln hatten wir oft die Buybox, obwohl wir preislich sogar etwas höher waren als unsere Marktbegleiter. Bei anderen Artikeln genügte es, den identischen Preis anzubieten oder diesen leicht zu unterbieten (letztes machen wir sehr selten, da das Unterbieten von Preisen langfristig niemandem nutzt). Unsere Verkäuferleistung ist so hoch wie nie und unsere Mängelquoten liegen sehr weit unter den Grenzwerten (Rate an Bestellmängeln: 0,1% - Negative Bewertung: 0,07% - A-bis-Z-Garantieanträge: 0,02% - Rückbuchungen: 0% - Rate an Rechnungsmängeln: 0%, Rate verspäteten Versands 0%, Stornorate vor Erfüllung 0%).

Nun haben wir testweise bei einigen Produkten die Preise gesenkt, teilweise um 5-10%. Nur um zu sehen, ob wir hierdurch die Buybox zurück bekommen. Normalerweise funktioniert es zu etwa 90%, bei den durch uns verkauften Produkten die Buybox innerhalb weniger Minuten zu erhalten, wenn der Preis deutlich niedriger ist als der der Marktbegleiter. Doch auch hier passiert nichts, nur bei sehr wenigen Artikeln erhielten wir die Buybox und das auch nur kurz, danach sind die teureren Angebote wieder hervorgehoben.

Unsere Anzahl der hervorgehobenen Angeboten ist in einen niedrigen einstelligen Bereich gefallen und es gibt keinen nachvollziehbaren Grund dafür. So kam mir der Gedanke, ob es evtl. sein könnte, dass Amazon uns auf irgendeine Art und Weise für die öffentliche Äußerung des Beihilfe-Verdachts "abstrafen" möchte. Meine Frage an euch: Hat jemand von euch schon mal so etwas beobachtet bzw. erlebt? Habt ihr schon mal Kritik oder Verdächtigungen geäußert und habt daraufhin irgendwelche Maßnahmen durch Amazon bemerkt?

Ich bin auf eure Meinung zu dem Thema und eure Erfahrungen gespannt. :)

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Wie bietet man Zeitschriften (Jahrbücher) mit ISSN an?
by Seller_LIUAdDKozsA2r

Hallo allerseits,

ich möchte mehrere Jahrbücher einer Zeitschrift anbieten, die als Kennung eine ISSN haben, also nicht wie bei Büchern eine ISBN, und für die es bisher keine Produktseiten gibt.

Die Eingabemaske fragt mich unter "Produktidentität" nach einer "Externen Produkt-ID". Eine ISSN ist als Wahlmöglichkeit aber nicht vorgesehen, wird auch bei der Eingabe verweigert. Alle vorhandenen Felder treffen nicht zu. Ein Feld "Ich habe keine Produktkennung" ist zwar vorhanden, wird aber nicht akzeptiert, ist also unsinnig.

Ist es demnach überhaupt nicht möglich, solche Jahrbücher anzubieten? Hat jemand Erfahrung damit, weiß jemand Rat? Vielen Dank.

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Personalisierung
by Seller_gmiUKKmwG5R3c

Hallo zusammen!

Ich verkaufe Tassen mit selbst kreierten Bildern.

Voller Stolz habe ich mich durch die Persnalisierung gearbeitet.

Nun kann ich eine Tasse mit Personalisierung anbieten.

Nun habe ich festgestellt, dass die Leute wohl personalisieren müssen. Was ist mit denen, die gar keine wollen? Muss ich eine extra Tasse anlegen, gibt es irgendwo ein Häkchen?

Auch wollte ich 2 Euro extra verlangen, da es wirklich Arbeit ist, aber darf ich wohl nicht.

Bei einem Probekauf habe ich festgestellt, dass ich Farbe und Schreibstil mitgeteilt bekomme. Auch ein Bild mit der Personalisierung auf dem Bild.

Allerdings keine Neigung, Schriftgröße und genaue Position.

Schätzt man das ab?

Wie macht ihr das?

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Hallo zusammen,

Ich überarbeite/optimiere immer wieder mal unsere Angebot. Ich bin Markeninhaber und damit auch einziger Anbieter der Produkte. Amazon hat mir dies auch mehrfach bestätigt, inklusive der Aussage, dass ich die höchsten Schreibrechte habe und dies auch alles ändern kann. Nach langem hin und her mit dem Support hab ich auch eine Option erhalten die funktioniert hat (nachdem alles andere vorher inklusive löschen und neu anlegen etc nicht geklappt hat)

Ich muss als Barcode die ASIN und bei Barcode Typ auch ASIN angeben zusammen mit Partieller Aktualisierung. Soweit so gut. Da meine Produktdatenbank jedoch nur mit SKU arbeitet wurden mir die Lagerbestandsberichte empfohlen, um hier einen Bericht zu erhalten, der mir in einer Tabelle AKU und ASIN ausgibt.

Mein aktuelles Problem: Diese Lagerbestandsberichte enthalten nicht alle Daten. Ich hab zum testen eine Liste mit ein paar Produkten überarbeitet und hochgeladen. Diese SKU waren in keinem der Lagerbestandsberichte zu finden. Auch die Aktivierung der Reversefeeds durch Amazon hat mir diese Daten nicht ausgegeben. Trotzdem erhalte ich den Fehler beim Upload der Lagerdatei, dass meine Angaben im Widerspruch zum Amazon Katalog stehen. Hier wird auch eine ASIN genannt, die jedoch nirgends auffindbar ist. Weder in meinem Lagerbestand, noch per Eingabe auf amazon.de in der URL, noch über einen Bericht über gelöschte Angebote. Der Support ist seit 3 Tagen wenig hilfreich. Der Widerspruch liegt im Feld color_name. Da gab es beim Upload vor langem mal einen Fehler, dass immer derselbe Wert eingetragen war. Diese falschen wurden jedoch alle gelöscht bzw durch neu anlegen korrigiert. Trotzdem ist der Fehler scheinbar noch immer im Katalog.

Jemand eine Idee, wie ich wirklich alle ASIN/SKU Kombinationen meiner Marke als Bericht komme, auch wenn das ehemlige, gelöschte Listings sind?

Grüße

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hey everyone

We are facing a long-standing issue with the attributes unit_count and unit_count_type for several of our supplement ASINs.

Amazon instructed us to change the unit_count_type from “Stück” (pieces) to “g” (grams). We followed this instruction and submitted the updates correctly via both the edit function in Seller Central and flat file uploads.

However, since the ASINs are inactive, the system does not process the updates. As a result, the restriction team does not recognise the change, and the listings remain suppressed. This creates a loop: the ASIN must be updated to be reactivated, but it must be reactivated to accept the update.

We have contacted all relevant teams — including Seller Support, Product Listing, Brand Registry, and Account Health. Some acknowledged the issue, but none were able to provide a solution. Our appeals are either ignored or closed without proper review.

We are now several months into this issue, and the affected ASINs remain blocked without progress.

We are looking for a concrete solution. If any seller has faced and resolved this problem, especially in the supplements category, we would appreciate your input.

Thank you.

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Hallo zusammen !

Heute brauche ich bitte einmal ein wenig Hilfe.

Kann mir jemand sagen, warum Kunden nach mehr als 14 Tagen immer noch einen Rücksendeantrag öffnen können ,der genehmigt wird, obwohl ich nur 14 Tage Rückgaberecht gewähre ?

Im aktuen Fall geht es um einen Artikel der nach 27 Tagen Lieferung genehmigt wurde und gleichzeitig dazu wurde der Artikel einfach automatisch mit dem DPD Label von Amazon verschickt.

Ist also ohne mich zu fragen, auf meine Kosten auf dem Weg zurück zu mir. (wie schön)

Der Rücksendegrund war: Inkompatibel oder für vorgesehenen Einsatz ungeeignet (ist das der Trick,mit dem man unbegrenzt Ware zurück schicken kann ?)

Der Artikel war in ordnung (war ja Neuware und gut verpackt),da war nichts mit. Ich meine früher konnte man den Rücksendeantrag einfach schließen,mit der Begründung "Rückgabefrist abgelaufen oder überschritten"

Dies scheint es nicht mehr zu geben ?

Wie kann man dies abstellen ? Was kann ich machen (außer jammern)

Ich bedanke mich schon mal für eure Zeit und freue mich auf die Antworten.

Ansonsten wünsche ich viele Verkäufe und ein schönes Wochenende.

Der Michael

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Hat das auch jemand beobachtet?

Ich habe neulich bemerkt, dass manche Transaktionen mit der Begründung „Richtlinie zum Lieferdatum” unerklärlich lange zurückgestellt bleiben.

Nun stelle ich fest, dass dies vor allem Bestellungen betrifft, bei denen Amazon selbst der Käufer ist.

Ein aktuelles Beispiel:

Laut SellerCentral wurde die Bestellung am 23. April getätigt und am gleichen Tag mit der Versandart „Expressversand” an eine deutsche Adresse ausgeliefert.

Diese Lieferadresse entspricht der Adresse eines Logistikzentrums von Amazon. Im „Tax-Report“ von Amazon kann ich sehen, dass die Ware von dort auch „versendet“ wurde. "Ship From" und "Ship To" sind identisch. Die Ware war also augenblicklich, am gleichen 23. April, „angekommen” und stand dem Käufer – Amazon – sofort zur Verfügung.

Demnach hätte die Auszahlung bereits am 30. April erfolgen müssen (23. April + 7 Tage).

Tatsächlich erfolgte die Auszahlung jedoch erst spät abends am 12. Mai, also ganze 12 Tage später als "Lieferdatum+7" dies definiert.

Der Verkäufersupport ist selbstverständlich nutzlos: In der Antwort erzählen sie mir, dass es sich um eine „zurückgeschobene” Transaktion handele, und liefern unnütze Links zu den Hilfeseiten.

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