Mal wieder Ärger mit Amazon.
Amazon versucht mal wieder Geld zu sparen auf Lasten des Verkäufers. Bei der neuen Rückerstattungsrichtlinie werden eingereichte Beschaffungskosten nicht aktzeptiert.
Ende vom Lied Amazon erstattet aufgrund einer Schätzung was gerade mal die Hälfte meiner Kosten entsprcith. Das Tut natürlich extrem bei einem Verbrauchsartikel wie ich ihn verkaufe weh. Durch die Schnelligkeit des Versandes setzt man hier natürlich auf FBA.
Darüber das man nur noch Beschaffungskosten erstattet bekommt wollen wir hier gar nicht reden
Aber jeglicher Versuch mit eingereichten Rechnungen hier die Erstattung zu erhöhen Hilft nichts man redet gegen eine Wand und bekommt jedesmal diesselbe Antwort zurück.
Angeblich werde gegen eine dieser Punkte verstoßen:
Die übermittelten Beschaffungskosten stellen im Vergleich zu ähnlichen Produkten oder unserer Kostenschätzung einen Sonderfall dar.
Ihre Unterlagen sind gefälscht, manipuliert oder unlesbar.
Bei Ihrem Konto besteht Verdacht auf Betrug, erhebliche Verstöße gegen Richtlinien oder nicht konforme Verkaufsaktivitäten.
Sie haben in den letzten 30 Tagen bereits eine Anfrage zur Kostenaktualisierung oder einen Widerspruch bezüglich des Rückerstattungsbetrags für denselben Artikel übermittelt und eine Entscheidung erhalten, aber keine neuen Informationen bereitgestellt, die eine erneute Prüfung unserer Entscheidung erforderlich machen.
Was ja naürlich alles quatsch ist aber wir kennen das ja. Hat hier auch noch wer anders das Problem?
Mal schauen ob meine Taktik Amazon solange auf den Nerv gehen bis die einknicken hier auch hilft manchmal tut es das ja. Auch wenn es Monate braucht. Ausbaden wird es am Ende der Kunde.